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Der auf Frauenmode spezialisierte Fashion Retailer Promod realisiert 95 % seiner Sales über das Offline-Geschäft in der Filiale. Das Unternehmen wollte die Auswirkungen der digitalen Marketingmaßnahmen auf die Verkaufszahlen online und offline untersuchen.
Promod bietet seinen Kunden nicht nur ein Treueprogramm, sondern auch die Möglichkeit digitaler Kaufbelege; so kommt das Unternehmen bei 70 % aller Sales im Ladengeschäft in den Besitz der E-Mail-Adresse des Kunden. Es bleibt jedoch weiterhin eine Herausforderung, die Customer Journey der Kunden, die offline im Geschäft einkaufen, auch online nachzuvollziehen. Deshalb ist es besonders schwierig, große Teile dieser Zielgruppe auch über digitales Marketing effizient anzusprechen.
Promod übermittelt die täglich anfallenden Offline-Verkaufsdaten an Criteo und kann so die Leistungsfähigkeit des Criteo Shopper Graph optimal nutzen. Damit gelingt es dem Unternehmen, 70 % der aus dem Offline-Geschäft bekannten Kunden auch online zu identifizieren und ihr Surf- und Onlineshopping-Verhalten erfolgreich zu tracken. Der so möglich gewordene ganzheitliche und kanalübergreifende Marketingansatz erlaubt es Promod, seine Gebote und Produktempfehlungen zu optimieren und somit die Performance aller Kampagnen zu verbessern. 64 % der im Geschäft identifizierten Kunden kaufen bisher ausschließlich offline bei Promod. Daraus ergibt sich für den Fashion Retailer die Chance, auch auf seinen digitalen Kanälen eine neue Zielgruppe mit personalisierten und relevanten Produktempfehlungen anzusprechen und so das Potenzial dieser wertvollen Omnishopper optimal auszuschöpfen. Über die an Criteo weitergebenen Daten erhält Promod zudem ein vollständiges, kanal- und geräteübergreifendes Bild der Customer Journey seiner Kunden. So stellte das Unternehmen zum Beispiel fest, dass zwei Drittel der Kunden, die in den vergangenen 60 Tagen ausschließlich offline bei Promod gekauft hatten, den Onlineshop eines Mitbewerbers aus der gleichen Branche besucht hatten. Ein Drittel davon hatte sogar in diesen Onlineshops eingekauft.
„Der Omnichannel-Ansatz unserer digitalen Kampagnen ermöglicht uns nicht nur eine Verbesserung unserer Retargeting-Kampagnen über personalisierte, relevantere Produktempfehlungen und ein besseres, Channel-übergreifendes Shopping-Erlebnis; wir können darüber hinaus eine bisher rein offline-orientierte Zielgruppe ansprechen, deren Customer Journey online uns bis dato nicht bekannt war. Daher können wir jetzt das volle Potenzial unserer Marketingstrategie ausschöpfen.“
–Yohan Smal, Verantwortlicher für Online-Marketing
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