Höherer Online-ROAS durch gezielte Ansprache von Offline-Käufern.

49 %
Anteil der erstmaligen Online-Käufer in den einzelnen Kategorien
21 %
Anstieg des Post-Click-ROAS

Ein führendes Einzelhandelsunternehmen war aufgrund der Corona-Pandemie gezwungen, seine Geschäfte im stationären Handel zu schließen. Daher suchte es nach Möglichkeiten, den so entgangenen Umsatz auszugleichen und mehr Kunden in den Onlineshop zu holen.

Lösung

Das Unternehmen ist langjähriger und vertrauensvoller Partner von Criteo. Wir unterstützen dabei, das E-Commerce-Geschäft auszubauen – mithilfe von Daten aus dem stationären Handel, die Informationen zu Kunden und Käufen umfassten. Der Retailer hatte diese Daten schon zuvor an Criteo weitergegeben, um das Offline-Geschäft durch gezieltes Targeting zu optimieren.

Der Händler verglich anhand von Transaktionsdaten aus dem stationären Handel die Offline-Identitäten und das Kaufverhalten seiner Kunden mit Online-Identitäten im Criteo Shopper Graph. So erkannte er, dass sein Geschäft einem enormen Risiko ausgesetzt war, wenn er nicht zügig handelte.

  • Mehr als die Hälfte der Konsumenten, die über die Transaktionsdaten aus dem stationären Handel angesprochen wurden, hatten in den vergangenen 13 Monaten den Onlineshop des Retailers nicht besucht.
  • Diese Kunden besuchten mit 11-mal höherer Wahrscheinlichkeit den Onlineshop eines Mitbewerbers und kauften mit 37-mal höherer Wahrscheinlichkeit auf der Website eines Mitbewerbers.

Der Retailer handelte sofort und aktivierte eine Store-to-Web-Kampagne, um diese wertvollen Kunden bis zur Wiedereröffnung der Geschäfte zu halten und online an sich zu binden.

Im Ergebnis konvertierte die dreimonatige Kampagne Kunden aus dem stationären Handel in Online-Kunden und verbesserte so auch den ROI der Marketinginvestitionen des Retailers.