In dieser Woche sprechen wir in unserem Podcast über die Victoria’s Secret Pop-Up-Aktion von 2017. „PINK Snowed In“ („PINK eingeschneit“) fand in SoHo statt, einem Stadtteil von Manhattan. Der zehntägige Event war ein interaktives Winter-Wunderland: Es bot zum Beispiel eine Rutsche in einen Pool mit Stofftieren, zahlreiche weitere Gelegenheiten für Instagram-taugliche Fotos und Giveaway-Taschen gefüllt mit exklusiven Geschenken.
Der Besuch dieses Pop-ups war kostenlos. Käufer mussten lediglich die PINK Nation App auf ihre Smartphones herunterladen, um eine Einladung zu erhalten. Als wir am Eröffnungstag ankamen, zog sich die Schlange der Wartenden bereits um den ganzen Häuserblock. Geduldig standen die Menschen an, um in einem gigantischen Schneeglobus zu posieren..
Dort haben wir Terra getroffen, eine Verkaufsmitarbeiterin von Victoria’s Secret aus Oregon, die zufällig genau dieses Wochenende in New York verbrachte. Sie erzählte uns, warum sie begeistert war, dort zu sein, und sprach mit uns über ihre Beobachtungen dazu, was junge Frauen heute von Unterwäsche-Brands erwarten.
Wie es auf der Victoria’s Secret PINK Website heißt: „Die Brand ist ein Muss für junge Frauen, wenn es um das Shopping für BHs, Höschen, Schwimmmode und Loungewear geht.” Es handelt sich um eine Lifestyle-Marke, die feminin und bequem ist. Sie bietet Hoodies, T-Shirts, Tanktops, Sweat Pants, Yoga-Bekleidung, Bademode, Kosmetikartikel und vieles mehr – gestaltet mit vergnügtem, femininem Flair.
Die Victoria’s Secret Pop-up-Aktion ist ein guter Beleg dafür, welch positive Auswirkung ein Shoppingerlebnis in der realen Welt haben kann. Die Chance auf solch ein erinnerungswürdiges Erlebnis kann Konsumenten dazu motivieren, eine tolle App herunterzuladen oder ein Ladengeschäft aufzusuchen. Diese Begeisterung könnt ihr nutzen, um eure Beziehung zu potenziellen Kunden über personalisierte Angebote und Ankündigungen auf allen Kanälen auszubauen. So weckt ihr das nachhaltige Interessen der Käufer und begeistert sie dafür, wieder zu kommen.
Die ganze Folge des Podcasts könnt ihr euch über den Link unten anhören. Und noch mehr AdTalk findet ihr hier.