Drei Wege, um für die Commerce-Zukunft vorbereitet zu sein

Die Art, wie wir shoppen, hat sich gewandelt. Wir zeigen euch, wie sich Werbetreibende auf die Zukunft vorbereiten und im offenen Internet ein noch besseres ...
Aktualisiert am 17. September 2024

Laut den Prognosen von eMarketer werden die E-Commerce-Umsätze bis 2022 erneut zweistellig ansteigen.1 Dabei zeigt dieses Wachstum, dass die Kunden nicht nur aus der Not heraus online einkaufen – vielmehr bieten ihnen die digitalen Einkaufserlebnisse einen echten Mehrwert.

Aber mit einer höheren Nachfrage steigt auch der Wettbewerb. Um Kunden zu gewinnen und zu binden, müssen Marketer an allen Touchpoints und in jedem Moment, an dem die Kunden einkaufen, ein besseres Erlebnis bieten. Die folgenden Strategien können dabei helfen, genau das zu erreichen: Sie erhöhen die Reichweite im offenen Internet, aktivieren First-Party Daten und ermöglichen die Implementierung einer belastbaren Commerce Media-Strategie.

Investiert in zukunftssichere Werbelösungen für das offene Internet 

Konsumenten shoppen immer häufiger außerhalb der Walled Gardens. Angesichts des bevorstehenden Wandels in der Branche ist es jetzt entscheidend, effektive und zukunftsweisende Produkte und Lösungen zu testen. Dazu gehören:

Contextual Advertising  

Diese Werbeform erlebt gerade ein massives Comeback und präsentiert sich dabei in Top-Form. Die einzigartigen kontextbezogenen Funktionen von Criteo erweitern das traditionelle Contextual Targeting mit First-Party Commerce-Daten. So lassen sich Ads auf diejenigen Domains und Kategorien der Publisher fokussieren, in denen sie ihre größtmögliche Wirkung entfalten.

CTV-Werbung 

Der Siegeszug von Video Streaming bietet für Marketer die enorme Chance, ihre Zielgruppe genau dann zu erreichen, wenn diese gerade hochwertigen Content nutzt und entsprechend stark engagiert ist. Mit den CTV-Funktionen von Criteo könnt ihr auf datenschutzsicheres, adressierbares Inventar zugreifen und Zuschauer erreichen, die sich für eure Produkte interessieren.

Retail Media 

Diese Strategie erobert gerade das offene Internet – und das nicht ohne Grund: Brands können Kunden am digitalen Point-of-Sale erreichen, und Retailer haben die Möglichkeit, ihre First-Party Daten und Zielgruppen in neue Einnahmequellen umzuwandeln. Die Retail Media-Technologie von Criteo wurde speziell entwickelt, um die Partnerschaften zwischen Retailern und Brands zu verbessern. Das steigert nicht nur die Produktverkäufe, sondern bietet allen Seiten einen deutlichen Mehrwert.

Entwickelt einen Plan zur Nutzung eurer First-Party Daten für die Zukunft der adressierbaren Werbung

Third-Party Cookies werden ab Ende 2023 höchstwahrscheinlich nicht mehr unterstützt. Dann sind First-Party Daten der Schlüssel zu effektiver Werbung auf adressierbarem Media-Inventar.

First-Party Daten umfassen alle Informationen, die Marketer und Media Owner direkt von ihren Nutzern erhalten. In der Regel handelt es sich dabei um Informationen aus Online- und Offline-Quellen wie der Website des Unternehmens, einer App, CRM, Social Media oder Umfragen. Die Nutzung von First-Party Daten ermöglicht es, Shopper auf ihrer zunehmend hybriden Customer Journey gezielt anzusprechen – also im offenen Internet, auf den Websites der Retailer & Brands und im stationären Handel – und effektive Ads auszuspielen, einschließlich relevanter Produktempfehlungen.

Das First-Party Media Network von Criteo unterstützt Marketer und Media Owner dabei, die Adressierbarkeit zu sichern und zu erhöhen. Dazu werden First-Party Daten erfasst, angereichert und aktiviert, um die Reichweite der adressierbaren Zielgruppe zu steigern und Kampagnen zu personalisieren. So können Brands, Agenturen, Retailer und Publisher im offenen Internet bessere Ergebnisse erzielen.

Entwickelt eine zukunftsorientierte Commerce Media-Strategie  

Commerce Media ist eine Form der digitalen Werbung, die Commerce-Daten, KI und Datenschutz kombiniert, um Konsumenten während ihrer gesamten Shopping Journey anzusprechen. Commerce Media unterstützt Marketer und Media Owner nicht nur bei der Steigerung der Commerce-Ergebnisse (Sales, Umsatz, Leads), sondern bietet noch weitere Vorteile:

  • Förderung der Vielfalt von Inhalten, Produkten und Dienstleistungen im offenen Internet, was den Konsumenten Zugang zu mehr Auswahl und mehr Möglichkeiten zum Entdecken bietet.
  • Schaffung einer besseren Konsumentenerfahrung: Sie sehen nur Ads für Dinge, an denen sie Interesse gezeigt haben, und das nur von Werbetreibenden, denen sie solche Ads erlaubt haben.
  • Unternehmen können spezifische Konsumentengruppen erreichen – und zwar über alle Kanäle und Formate hinweg, die für diese Gruppe sinnvoll sind. Es geht weniger darum, CTV- oder Retail Media Ads zu schalten. Vielmehr geht es darum, beispielsweise Millennials zu erreichen, die einen Staubsaugerroboter kaufen wollen – egal, wo sie sich gerade aufhalten.

Criteo baut eine Commerce Media Platform, auf der Marketer und Media Owner den weltweit größten offenen Commerce-Datenbestand für hochleistungsfähige, adressierbare Werbung im offenen Internet nutzen können. Mit unserem First-Party Media Network und unserer auf Commerce ausgerichteten KI können wir einzigartige und effektive Zielgruppen anbieten – einschließlich der Tools, um sie zu aktivieren. Konsumenten erleben das offenen Internet so intensiver.

Weitere Informationen findet ihr in unserem Report.

1Source: eMarketer, Global Ecommerce Forecast 2022