Darum müssen Ads im Jahr 2020 nicht nur Produkte, sondern auch Brands verkaufen

Unsere aktuelle Shopper Story zeigt, dass die Verbraucher im Jahr 2020 auf der Jagd nach Informationen und Inspiration sind. Gute Werbung liefert beides.
Aktualisiert am 18. März 2020

Unsere jüngste Shopper Story, für die wir mehr als 1.000 Personen in Deutschland befragt haben, zeigt, dass moderne Verbraucher heute investigativ denken.

Sie sind auf der Jagd nach Informationen und Inspiration – und nutzen dafür die unterschiedlichsten Kanäle.

Ob online, in der App oder im stationären Handel: Die Käufer von heute weiten die Consideration-Phase ihrer Customer Journey aus. Sie informieren sich über zahlreiche Wege, lesen Rezensionen auf unterschiedlichen Websites und betreiben detaillierte Recherche zu Marken und Unternehmen, die sie ins Auge fassen.

Für Werbetreibende bedeutet dies, dass es nicht mehr ausreicht, Produkte einfach durch Conversion-orientierte Werbekampagnen zu pushen: Heute kommt es darauf an, über die gesamte Customer Journey hinweg zur Interaktion mit der Brand zu motivieren.

Aus diesen Gründen müssen Ads im Jahr 2020 nicht nur Produkte, sondern auch Brands verkaufen:

1. Das Erzählen der Brand-Story inspiriert die positive Vorstellungskraft der Konsumenten.

Rückt man ein Produkt in einen bestimmten Kontext (wie im folgenden Beispiel), sind Surfbretter auf einmal viel mehr als nur Sportartikel: Sie werden zum essenziellen Bestandteil des nächsten sonnigen Tages am Strand.

2. Die Verbindung von Produktempfehlungen und Markenwerten weckt das Interesse der Menschen an eurem gesamten Angebot.

In dieser Ad für Schuhe seht ihr nicht nur verschiedene Turnschuhe, sondern auch die Schuhe in Aktion sowie eine Vielzahl anderer Farben und Modelle.

3. Interaktivität ist ein wichtiger Faktor für ein unvergessliches Markenerlebnis.

Beispielsweise erinnern sich die Verbraucher viel eher an einen Makler, der sie in den Mittelpunkt stellt und ihnen in seinen Ads einen virtuellen Rundgang durch die angebotene Immobilie ermöglicht.

4. Animationen schaffen Wiedererkennungswert und bauen eine emotionale Bindung auf.

Diese 3D-Werbung für Essensgutscheine spielt mit der FOMO (Fear Of Missing Out – Angst, etwas zu verpassen) der Betrachter. Diese fühlen sich mit der Szene verbunden und denken darüber nach, wie es wäre, an einer Dinnerparty mit Freunden unter freiem Himmel teilzunehmen.

5. Durch das Hervorheben verschiedener Aspekte eurer Brand oder eurer Produkte lässt sich die Werbeerfahrung der Menschen individuell gestalten.

Die Slider-Ad platziert zwei Bilder nebeneinander. Die Betrachter können nun einfach durch das Verschieben des Regler mehr von dem einen oder von dem anderen Bild sehen. Wenn ihr im Beispiel unten den Diamantring näher betrachten möchtet, schiebt einfach den Schieberegler nach rechts.

So generiert Criteos DCO+ effektive Ads für die gesamte Customer Journey

DCO+ ist die dynamische Optimierungstechnologie für Creatives von Criteo, die uns ermöglicht, für jede Kampagne die effektivsten Creatives zu generieren. Diese Technologie nutzt den Criteo Shopper Graph, der Daten von über 2 Milliarden aktiven Käufern pro Monat enthält, und generiert in Echtzeit attraktive Ads, die genau zum richtigen Zeitpunkt der individuellen Customer Journey ausgespielt werden.

Nach der Freigabe eurer Brand-Komponenten und der Zusammenarbeit mit dem Creative-Team von Criteo, in der ihr sicherstellt, dass eure Ads immer auf eure Brand abgestimmt sind, übernimmt unsere KI-basierte Technologie. Sie sorgt dafür, dass jedem Nutzer das für ihn effektivste Ad-Format gezeigt wird. Jede Ad wird in Echtzeit personalisiert.

So erzielt ihr über die gesamte Customer Journey hinweg die besten Resultate für eure Kampagnen: von der Aufmerksamkeit für eure Brand und der Begleitung der Konsumenten in der Informationsphase bis hin zu Sales und Conversions.

Mehr dazu, was die Verbraucher im Jahr 2020 von Werbung erwarten, erfahrt ihr in unserer Shopper Story 2020.